• 2. Mai 2024
Sandro Waldmann

Sandro Waldmann, Bezirksparteiobmann der FPÖ im Bezirk Oberpullendorf, setzt sich energisch für konkrete Maßnahmen ein, um Österreich für potenzielle Flüchtlinge als weniger attraktives Zielland zu gestalten. Ein zentraler Bestandteil dieser Maßnahmen ist die Forderung nach einer Kürzung der Sozialleistungen und der Streichung von Geldleistungen.

Während die Flüchtlingssituation im Bezirk Oberpullendorf weiterhin angespannt ist, müssen wir dringend handeln, um sowohl den Schutz der Bevölkerung als auch die Integrität unserer Grenzen zu gewährleisten. Bez.PO Sandro Waldmann fordert daher verstärkte Maßnahmen, um die Situation effektiv zu bewältigen, einschließlich der Umsetzung von Pushbacks.
Durch die effektive Umsetzung von Pushbacks senden wir ein klares Signal aus, dass illegale Einreisen nicht akzeptiert werden und dass unser Land seine Grenzen schützen wird.

Die FPÖ im Bezirk Oberpullendorf betont ihre Forderung nach einem verstärkten Schutz der burgenländischen Bevölkerung und konkreten Maßnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingssituation, einschließlich der Umsetzung von Pushbacks. Es ist an der Zeit, dass wir energisch handeln, um die Herausforderungen anzugehen und die Sicherheit unserer Region zu gewährleisten.

Die steigende Zahl von Flucht- und Asylsuchenden führt zu wachsender Besorgnis bei Frauen und Familien in den Grenzregionen. Sie erleben verstärkt die Anwesenheit von Flüchtlingen in ihrer unmittelbaren Umgebung, insbesondere auf Spielplätzen. Diese Situation erzeugt Ängste und Unsicherheit. Die FPÖ im Bezirk Oberpullendorf nimmt diese Sorgen der Bevölkerung ernst und fordert konkrete Lösungen zur Beruhigung der Situation.

Zusätzlich zu den Flüchtlingen auf Spielplätzen sind wilde Verfolgungsjagden mit Schleppern zu einem ernsthaften Problem geworden. Diese kriminellen Aktivitäten gefährden nicht nur das Leben der Flüchtlinge, sondern auch die Sicherheit der österreichischen Bürger. Bez.PO Sandro Waldmann fordert die verstärkte Bekämpfung dieser Schlepperbanden und eine verbesserte Grenzsicherung, um solche gefährlichen Situationen zu verhindern.

Die FPÖ im Bezirk Oberpullendorf äußert ihre Enttäuschung über das mangelnde Handeln und die Unfähigkeit der verantwortlichen Politiker. Weder der ÖVP-Innenminister Karner noch die SPÖ Burgenland unter Landeshauptmann Doskozil haben bisher ausreichende Maßnahmen ergriffen, um dieser Herausforderung effektiv zu begegnen. Bez.PO Sandro Waldmann fordert eine rasche und konsequente Handlung, damit die Sicherheit der Bürger gewährleistet wird.

Die Bürger haben das Recht, von ihren gewählten Vertretern Schutz und Sicherheit zu erwarten. Leider hat der ÖVP-Innenminister Karner bisher keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu bewältigen. Gleichzeitig vermisst die FPÖ im Bezirk Oberpullendorf konkrete Schritte von der SPÖ Burgenland unter Landeshauptmann Doskozil, der lediglich leere Worthülsen benutzt, anstatt effektive Lösungen anzubieten.

Um Österreich als Zielland für Flüchtlinge weniger attraktiv zu machen, müssen zusätzliche Schritte unternommen werden. Die bisherigen Aktivitäten der Regierung und anderer politischer Akteure waren nicht ausreichend, um diese Problematik anzugehen. Wir müssen den Flüchtlingen klare Signale senden, dass sie in Österreich keine lukrativen Bedingungen vorfinden werden und dass illegale Einwanderung nicht akzeptabel ist.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen die Ängste und Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Bez.PO Sandro Waldmann fordert die österreichische Regierung auf, sowohl die Kürzung der Sozialleistungen als auch die Streichung von Geldleistungen für Flüchtlinge zu prüfen und konsequent umzusetzen. Zusätzlich sind verstärkte Maßnahmen zur Präsenz wegen Flüchtlingen auf Spielplätzen, Schulwege, öffentliche Plätze und eine verbesserte Bekämpfung von Schlepperbanden erforderlich.